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10 cose da fare, belluno, castion, itinerari, nevegal, percorsi, Valle dell’ardo

Zehn perfekte Spaziergänge im Frühling

Die schönste Jahreszeit zum Spazierengehen in Belluno ist der Frühling: Zu dieser Jahreszeit hat man die perfekte Möglichkeit, neue Wege zu entdecken oder die bereits bekannten zu begehen und dabei einmalige Panoramen zu bewundern und sich durch ihr für die Jahreszeit einzigartiges Farbenspiel begeistern zu lassen.

Gründe, aus dem Haus zu gehen und einen ausgiebigen Spaziergang zu machen, gibt es unzählige: Spazierengehen ist nicht nur gut für die Gesundheit sondern auch für Herz und Gemüt. Sicher, ab und zu fällt es nicht leicht, den eigenen Schweinehund zu überwinden, besonders dann, wenn man nicht weiß, welche Art von Abenteuer da auf einen wartet.

Aber von heute an sind die Sorgen zumindest diesbezüglich Geschichte! Adorable Belluno ist zurück mit seiner Rubrik Zehn und hat für jeden von euch den perfekten Weg im Gepäck.

Es gibt es keine Ausreden mehr: Die Laufschuhe an und raus aus dem Haus!

#Neugierige: Ihr geht gern spazieren, das aber am liebsten in der Stadt. Ihr entdeckt gern versteckte Ecken im Stadtzentrum, ohne euch dabei aber mit den üblichen Zielen zufrieden zu geben. Hier ist unser Vorschlag genau für euch: ein Spaziergang zwischen dem historischen Zentrum von Belluno und der Gegend um den Piave. Von der Piazza der Martiri aus geht Ihr in Richtung Piazza Santo Stefano und nehmt die auf den Borgo Prà führende Treppe. Von dort spaziert ihr entlang des Piaveufers bis ihr den Borgo Piave erreicht, wo ihr die Ponte della Vittoria überquert und über die Stufen von Sottocastello zurück auf die Piazza dei Mariti gelangt. Ungefähre Gehzeit: Eine Stunde. Unvergessliche Augenblicke garantiert.

#Romantiker: Der Evergreen unter den Spaziergängen für Verliebte: die Chiesetta San Liberale. Man erreicht sie von Cusighe aus in etwa einer halben Stunde entlang einer ansteigenden Straße. Einmal oben angekommen trocknet ihr euch den Schweiß von der Stirn und überhäuft euch mit den schönsten Liebesbekundungen.

#Musikliebhaber: Ihr habt noch nie ein Konzert im Bus del Buson, dem natürlichen Auditorium von Belluno, angehört? Falls nicht, dann empfehlen wir es euch wärmstens: es ist ein einzigartiges Erlebnis. Wie man hin kommt? Von einem Parkplatz aus gelangt ihr auf den zum Rifugio VII Alpini (Monte Schiara) führenden. Dieser ist einfach zu begehen, aber der steilere Rückweg etwas anstrengend. Wir empfehlen zudem, den Gehweg nicht zu verlassen. Ungefähre Gehzeit: Anderthalb Stunden. Unser Rat: Am Bus del Buson angekommen stimmt ihr ganz langsam euer Lieblingslied an. Eine atemberaubende Geräuschkulisse.

#Sportliche: Wanderung vom Nevegal zum Rifugio Visentin (1764 m), ideal für Sportliebhaber und mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden perfekt für jeden Geschmack und selbst höchste Ambitionen. Vom Rifugio La Casera aus geht es über das Rifugio Bristot bis zum Rifugio Visentin. Zurück kehrt man über den gleichen Weg. Unterwegs bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zum anhalten, ausruhen und sich stärken.

#zur Einstimmung: Es ist nicht so, dass Spazierengehen euch nicht gefällt, aber es macht euch mehr Spaß, wenn ihr wisst, dass ihr am Ende der Anstrengung mit dem perfekten Relaxprogramm belohnt werdet. In diesem Fall nehmt ihr den Weg für “Neugierige” wie oben beschrieben bis zur Ponte della Vittoria. Dort überquert ihr die Rotunde der Brücke und nehmt die Treppen, die euch zum rechten Ufer des Piave bringen. Habt ihr die “Piave Beach” genannte Gegend einmal erreicht, dann könnt ihr anhalten um ein Nickerchen zu machen, eine Runde Volleyball zu spielen, euch zu sonnen oder um ein Buch zu lesen. Ungefähre Gehzeit: Eine Stunde. Ungefähre Aufenthaltszeit: Unbekannt.

#geschichtlich Interessierte: ein ruhiger Spaziergang im Zeichen der historischen Ereignisse, die die Geschichte der Stadt Belluno geschrieben haben. Ziel? Der Bosco delle Castagne, Ort des Blutbades durch die Nationalsozialisten am 7. März 1945. Ausgangsort ist Vezzano nahe der Chiesetta San Sebastiano: Von hier führt ein Weg bis hin zum Bosco delle Castagne, von wo aus man bis Tisoi, Bolzano Bellunese weitergehen und anschließend auf dem gleichen Weg zurückkehren kann. Ungefähre Gehzeit: Anderthalb Stunden.

#Naturliebhaber: der ultimative Weg für eine besinnliche Atmosphäre. Von Salce über Giamosa nach Sois: Ihr stellt das Auto am Einkaufszentrum von Salce ab und, habt ihr einmal die Straße überquert, bewegt euch entlang des Feldes die Straße hinauf Richtung Giamosa. Der Weg führt bis zu eurem Ziel Sois entlang charakteristisch gesäumter Wege. Ungefähre Gehzeit: 1 Stunde und 15 Minuten.

#Städter: der charakteristische Weg entlang des Liston. Lasst euch während des Spazierganges durch Belluno versuchen von Eisdielen, Bäckereien und den Vitrinen voller Schokolade. Befriedigt eure Sinne und bestaunt die unzähligen Monumente auf den Piazzen des Stadtzentrums. Vorschlag: Mit einem Stadtführer in der Hand erkennt man alles noch klarer. Und mit einem Eis im Bauch wird es doppelt so schön.

#Gestresste: ihr fühlt euch ausgelaugt, nervös und könnt einfach nicht mehr? Statistiken beweisen es: Spazierengehen in der Natur reduziert das Stresslevel und verbessert das mentale Befinden ebenso wie das physische. Ganz zu schweigen von einer ordentlichen Portion frischer Luft für klare Gedanken. Wir schlagen euch einen Spaziergang nach Modolo vor, im Ortsteil Castion: eine grüne, aussichtsreiche und beruhigende Umgebung. Ungefähre Gehzeit: Anderthalb Stunden.

#Adrenalinjunkies: das perfekte Ziel für euch? Der Gipfel des unangefochtenen Herrschers von Belluno: der Monte Serva. Los geht es am Col di Roanza (845 m), von hier aus geht es hinauf bis zur Mündung in den Weg Nr. 517. Hier begebt ihr euch in Richtung der Hütte Pian die Fioc (1740 m) und gelangt von dort über die chrakteristischen halb-vertikalen Grasflächen bis zum Gipfel (2133 m). Ungefähre Gehzeit: Dreieinhalb Stunden. Der Weg ist steil und anstrengend. Ein Grund, ihn trotzdem auf sich zu nehmen? Ein atemberaubendes 360°-Panorama. Über euch nur noch der Himmel, dazu ein Gefühl der totalen Freiheit. An klaren Tagen kann man von hier aus sogar das Meer sehen.

So, jetzt ist es an euch, mit den vorgeschlagenen Wegen zu experimentieren. Wir sind sie alle schon begangen. Und ihr, welchen findet ihr am spannendsten?

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Os dez melhores passeios da primavera

A primavera é a melhor época para passear em Belluno: a estação oferece a oportunidade perfeita para descobrir novos caminhos e percorrer os já conhecidos, desfrutando de vistas com cores maravilhosas.

Existem muitas razões para sair de casa e dar um agradável passeio: andar a pé é bom para a saúde, é bom para o coração e até mesmo para o seu humor. Claro, às vezes é difícil derrotar a preguiça, especialmente se não sabe que tipo de caminho está a enfrentar.

Mas agora, pelo menos nisso, já não tem com que se preocupar! Nesse facto o Adorable Belluno volta com a sua rubrica #dez, para propor um itinerário estudado específico para cada um de vocês!

Não há mais desculpas: calce os seus ténis e saia de casa ou todos vocês…

#curiosos: você desfruta de um passeio, mas prefere fazê-lo na cidade. Gosta de descobrir os recantos escondidos do centro, mas sem cair na trivialidade. Aqui está a nossa proposta: uma caminhada no Centro Histórico de Belluno e na zona de Piave. Parta da Piazza dei Martiri, continue pela Piazza Santo Stefano e suba as escadas que o levam ao Borgo Prà. Passeie ao longo das margens do Piave até atingir o Borgo Piave e a partir daí percorra a Ponte della Vittoria, as escadas Sottocastello e volte à Piazza dei Martiri. Tempo estimado: 1 hora. Vistas inesquecíveis.

#românticos: de todas as caminhadas possíveis para os apaixonados, a pequena igreja de San Liberale é a mais indicada. A partir de Cusighe, o objetivo pode ser alcançado em meia hora, numa subida no final da qual é aconselhável limpar o suor da sua testa e pronunciar as suas melhores palavras de amor.

#amantes da música: nunca ouviu um concerto no Bus del Buson, auditório natural de Belluno? Se nunca o fez, aconselhamos que o faça: uma experiência única. Como chegar lá? Vá até ao estacionamento onde inicia a trilha do Refúgio VII Alpini (Monte Schiara). A rota é simples, o retorno é um pouco cansativo porque é íngreme: recomendo que não saia da trilha. Tempo estimado: uma hora e meia entre o passeio e a visita. Dica: depois de chegar ao Bus de Buson tente, pouco a pouco, cantar a sua canção favorita. É muito emocionante.

#sportivi: camminata dal Nevegal al Rifugio Visentin (1764 m s.l.m.), itinerario per eccellenza rivolto agli amanti dello sport a diversi livelli di difficoltà, per accontentare tutti i gusti e le più ampie aspettative. Dal Rifugio La Casera proseguire fino al Rifugio Bristot e, successivamente, fino al Rifugio Visentin. Il ritorno è possibile per lo stesso percorso. Numerose e invitanti le possibilità di fermarvi a riprendere fiato e a rifocillarvi.

#desportistas: caminhada do Nevegal ao Refúgio Visentin (1764m n.p.m), rota por excelência destinada a amantes do desporto em diferentes níveis de dificuldade, para todos os gostos e expectativas mais amplas. A partir do Refúgio La Casera continue até ao Refúgio Bristot e posteriormente até ao Refúgio Visentin. Pode retornar pelo mesmo caminho. Tem várias oportunidades convidativas para parar e recuperar o fôlego, restaurando a sua força.

#para estimular: caminhar não lhe agrada, mas torna-se mais fácil se sabe que no final de toda a fadiga, encontra-se um momento adequado para relaxar. Bem, e agora segue a rota para os “curiosos”, explicado acima, até a Ponte della Vittoria. A partir daqui, supere a rotunda da Ponte e a subida das escadas que o levam à margem direita do Rio Piave. Atinja a área chamada “Piave Beach” e pare para fazer uma sesta, um jogo de voleibol, banhos de sol ou ler um livro. Tempo estimado: uma hora de caminhada. Não estimável, por sua vez, o tempo de estadia.

#amantes da história: uma percurso meditativo na trilha de acontecimentos históricos que marcaram a história da cidade de Belluno. Direção? Bosco delle Castagne (Bosque das Castanhas), local do massacre nazista de 7 de março de 1945. Partida desde Vezzano, perto da Igreja de San Sebastiano: daqui se organiza um caminho ao Bosco delle Castagne, do qual pode seguir para Tisoi, Bolzano Bellunese e retornar ao longo da mesma estrada. Tempo estimado: 1 hora e meia.

#bucólicos: propomos um itinerário que cativa com a sua capacidade para catapultar uma atmosfera contemplativa. Desde Salce a Sois, através de Giamosa: deixe o seu carro no Centro Comercial de Salce e quando estiver do outro lado da rua, apoie-se no campo e suba para Giamosa graças a algumas características das ruas internas, até chegar a Sois. Tempo estimado: 1 hora e 15 minutos.

#cidadãos: o passeio característico ao longo de Liston. Enquanto caminha pelo centro de Belluno, deixe-se seduzir pelas gelatarias, padarias e montras coloridas. Preencha os seus sentidos e observe os numerosos monumentos das praças do centro. Dica: com um guia na mão será tudo mais claro. E com um gelado no estômago, tudo ficará mais incrível.

#stressados: sente-se cansado, nervoso e não aguenta mais? Está cientificamente provado: caminhar na natureza reduz o stresse e aumenta o bem-estar mental e físico. Como dizer que uma lufada de ar fresco refresca a mente. Propomos-lhe passear em Modolo, num ambiente verde, cénico e relaxante: a zona de Castion. Tempo estimado: uma hora e meia.

#desportos de adrenalina: o objetivo para si? A cimeira do soberano incontestado de Belluno: o Monte Serva. Parta do Col de Roanza (845 m n.p.m), vá até a entrada do caminho 517. Siga para a casa Pian dei Buds (1740 m n.p.m) e continue até ao topo (2133 m n.p.m), alcançado ao longo das gramíneas vegetativas semi-verticais que caracterizam o Monte Serva. Tempo estimado: 3 horas. O caminho é íngreme e extenuante. Uma razão válida para ir lá? Uma vista panorâmica 360º de tirar o fôlego. Mais alto que você, apenas o céu. Uma sensação de liberdade total. Além disso, se o dia estiver limpo, também verá o mar.

 

Bem, agora você só precisa de experimentar os passeios que propusemos. Nós já vivenciamos tudo. E você, do que está à espera?

 

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Le dieci passeggiate da fare in primavera

La primavera è il momento più bello per passeggiare a Belluno: la stagione offre l’occasione giusta per scoprire nuovi sentieri e percorrere quelli già noti, godendo di panorami che in questo periodo vestono colori meravigliosi.

Ci sono moltissimi motivi per uscire di casa e fare una bella camminata: passeggiare fa bene alla salute, fa bene al cuore e anche all’umore. Certo, a volte è dura sconfiggere la pigrizia, specialmente se non si sa bene in che tipo di percorso ci si sta imbattendo.

Ma da oggi, almeno di questo, non dovete più preoccuparvi! Ci pensa Adorable Belluno che ritorna con la sua rubrica #dieci per proporre un itinerario studiato ad hoc per ognuno di voi!

Non avete più scuse: indossate le scarpe da ginnastica e uscite dalla porta di casa o voi che siete…

#curiosi: vi piace passeggiare ma preferite farlo in città. Amate scoprire gli angoli nascosti del centro senza però cadere nella banalità. Ecco la nostra proposta: una passeggiata tra il Centro Storico di Belluno e la zona del Piave. Partite da Piazza dei Martiri, proseguite su Piazza Santo Stefano e prendete le scalette che conducono a Borgo Prà. Passeggiate lungo l’argine del Piave fino a raggiungere Borgo Piave e da lì prendete il Ponte della Vittoria, le scalette di Sottocastello e tornate in Piazza dei Martiri. Tempo stimato: un’ora. Scorci indimenticabili assicurati.

#romantici: l’evergreen di tutte le passeggiate per gli innamorati, la chiesetta di San Liberale. Partendo da Cusighe, la meta è raggiungibile in una mezz’ora di strada in salita alla fine della quale vi consigliamo di asciugarvi il sudore dalla fronte e di sfoderare le vostre più belle parole d’amore.

#amanti della musica: vi è mai capitato di ascoltare un concerto al Bus del Buson, l’auditorium naturale di Belluno? Se non lo avete mai fatto ve lo consigliamo: un’esperienza unica. Come arrivarci? Raggiungete il parcheggio dove inizia il sentiero per il Rifugio VII Alpini (Monte Schiara). Il percorso è semplice, il ritorno un pò faticoso perché ripido: raccomandiamo di non uscire dal sentiero.  Tempo stimato: un’ora e mezza tra la passeggiata e la visita. Un consiglio: una volta arrivati al Bus del Buson provate, piano piano, ad intonare la vostra canzone preferita. Effetto acustico emozionante.

#sportivi: camminata dal Nevegal al Rifugio Visentin (1764 m s.l.m.), itinerario per eccellenza rivolto agli amanti dello sport a diversi livelli di difficoltà, per accontentare tutti i gusti e le più ampie aspettative. Dal Rifugio La Casera proseguire fino al Rifugio Bristot e, successivamente, fino al Rifugio Visentin. Il ritorno è possibile per lo stesso percorso. Numerose e invitanti le possibilità di fermarvi a riprendere fiato e a rifocillarvi.

#da stimolare: camminare non vi dispiace, ma trovate più semplice farlo se sapete che alla fine delle vostre fatiche vi attende un adeguato momento di relax. Bene, e allora seguite l’itinerario per i “curiosi”, spiegato qui sopra, fino al Ponte della Vittoria. Da qui superate la rotonda del Ponte e prendete le scalette che vi conducono fino all’argine destro del Piave. Raggiungete la zona chiamata “Piave Beach” e fermatevi a fare una pennichella, una partitina a pallavolo, a prendere il sole o a leggere un libro. Tempo stimato: un’ora di passeggiata. Non stimabile, invece, il tempo della sosta.

#amanti della storia: un percorso meditativo sulle tracce di eventi storici che hanno segnato la storia della città di Belluno. Direzione? Bosco delle Castagne, luogo della strage nazista del 7 marzo 1945. Partenza da Vezzano nei pressi della Chiesetta di San Sebastiano: da qui si snoda un sentiero che conduce fino al Bosco delle Castagne, da cui è possibile proseguire per Tisoi, Bolzano Bellunese e tornare per la stessa strada. Tempo stimato: 1 ora e mezza.

#bucolici: vi proponiamo un itinerario che conquista per la sua capacità di catapultare in un’atmosfera contemplativa. Da Salce a Sois, attraverso Giamosa: lasciate l’auto al Centro Commerciale di Salce e, una volta attraversata la strada, fiancheggiate il campo e risalite verso Giamosa grazie ad alcune caratteristiche stradine interne fino ad arrivare a Sois. Tempo stimato: 1 ora e 15 minuti.

#cittadini: la caratteristica passeggiata lungo il Liston. Mentre camminate per il centro di Belluno, lasciatevi tentare dalle gelaterie, dai panifici e dalle vetrine colorate. Soddisfate i sensi e osservate i numerosi monumenti delle piazze del centro. Consiglio: con una guida in mano vi sarà tutto più chiaro. E con un gelato in pancia sarà tutto ancora più bello.

#stressati: vi sentite stanchi, nervosi e non ne potete più? È scientificamente provato: camminare in mezzo alla natura riduce lo stress e aumenta il benessere mentale, oltre a quello fisico. Come a dire che una boccata d’aria fresca e pulita rinfresca la mente. Noi vi proponiamo di passeggiare a Modolo, in zona Castion: un contesto verde, panoramico e rilassante. Tempo stimato: un’ora e mezza.

#adrenalinici: la meta che fa per voi? La cima del sovrano incontrastato di Belluno: il Monte Serva. Partenza dal Col di Roanza ( 845 m s.l.m.), salite fino all’imbocco del sentiero 517. Dirigetevi verso la casera Pian dei Fioc (1740 m s.l.m.) e proseguite fino alla cima (2133 m s.l.m.), raggiungibile percorrendo le balze erbose semi-verticali che caratterizzano il Monte Serva. Tempo stimato: 3 ore e mezza. Il percorso è ripido e faticoso. Un valido motivo per andarci? Panorama mozzafiato a 360°. Più alto di voi solo il cielo. Sensazione di libertà totale. Inoltre, se la giornata è limpida, vi capiterà di vedere anche il mare.

 

Bene, ora non vi resta che sperimentare le passeggiate che vi abbiamo proposto. Noi le abbiamo già provate tutte. E voi cosa aspettate?

 

belluno, Cultura, eventi

25 aprile. Pagine indelebili della storia nazionale e bellunese.

Il 25 aprile 1945 è la data che è stata scelta per ricordare la fine dell’occupazione tedesca in Italia, del regime fascista e della Seconda guerra mondiale.

A Belluno si lottò molto per la liberazione e l’inverno del 1945 fu costellato di eventi tragici. Vogliamo ricordarne due in particolare, che rappresentano delle pagine indelebili nella storia della città: il 10 marzo vennero impiccati 10 partigiani presso il Bosco delle Castagne; il 17 marzo fu segnato invece indelebilmente dall’impiccagione di altri 4 partigiani presso Piazza Campedel, luogo che in loro ricordo ha assunto il nome di Piazza dei Martiri, proprio in occasione della Liberazione.

Quello che forse è meno noto è che la popolazione di Belluno reagì in maniera molto forte in particolare a quest’ultimo evento: i cittadini tennero chiuse le porte e le finestre di abitazioni e negozi per ben due giorni consecutivi e parteciparono in massa ai solenni funerali delle vittime. Gesti forti volti a giustificare una scelta: la popolazione stava dalla parte dei partigiani. Stava dalla parte della libertà.

Domani è il 25 aprile e siamo tutti invitati a ricordare e festeggiare questo giorno che è diventato il simbolo nazionale della vittoriosa lotta di resistenza militare e politica messa in atto dalle forze partigiane nel 1945.
L’appuntamento è per domani, sabato 25 aprile, alle 9.45 presso il pennone di Piazza dei Martiri. Sarà lì che avverrà il tradizionale alzabandiera, simbolo di una nazione, di un popolo e di una cultura, gesto che ricorda che cosa accomuna tutti: identità e valori.
Saranno presenti le autorità, le associazioni combattentistiche e cittadine. Dopo l’alzabandiera verrà deposta una corona al Monumento ai Caduti della Resistenza, momento in cui faranno il loro intervento il sindaco Jacopo Massaro e il Presidente dell’ANPI Gino Sperandio. I due momenti solenni verranno accompagnati dalle esecuzioni musicali della banda cittadina.
In occasione di queste cerimonie la viabilità del centro storico sarà modificata.

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… E il Piave mormorò

Grande Guerra e le canzoni dei soldati

Quest’anno ricorre il centenario dalla discesa in campo del’Italia durante la Prima Guerra Mondiale e, anche a Belluno, non mancano i momenti per ricordare quanto accaduto ormai un secolo fa.
La memoria è il sale dei popoli, ricordare il passato è fondamentale: per evitare altri errori e soprattutto per costruire l’identità stessa di una nazione.
Ricordare è il modo migliore per guardare al futuro, non si può andare da nessuna parte se non si ha bene in mente da dove si è partiti.

… E il Piave mormorò

Il Piave è uno dei simboli per eccellenza della Prima Guerra Mondiale, come lo sono anche le memorie lasciateci dai soldati e i canti che essi intonavano nei momenti di pausa dai combattimenti quando, stipati in umide trincee o impegnati in lunghe e faticose marce, riuscivano, grazie alla musica, a farsi coraggio, ad affrontare la guerra con più calore nel cuore.

Domenica 19 aprile il Coro Minimo Bellunese e il Coro Coste Bianche di Negrar (VR) cantano la guerra, alle ore 17:00 nella suggestiva cornice di Ponte Vecchio, proprio sopra le acque del Piave.
Il fiume con il suo fluire lento sembra portare con se i pensieri di quei soldati che hanno vissuto la Grande Guerra, conoscendone i tormenti ma anche i momenti di fratellanza e unione.

Cantare insieme una canzone significava per i combattenti della Prima Guerra Mondiale riuscire ad incontrarsi, a stare insieme, a dimenticare anche solo per pochi attimi le crudeltà di un conflitto che avrebbe sconvolto per sempre le loro vite.
Come quei giovani soldati, i coristi di Belluno e Verona si uniscono in un momento di condivisione e ricordo, regalando a chi li ascolta emozioni senza tempo.

Girolamo Segato
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Girolamo Segato: una vita tra passioni e segreti

Girolamo Segato – dalle Dolomiti alle piramidi

Girolamo Segato scienziato, esploratore, cartografo, ma soprattutto uomo curioso e votato alla ricerca, torna ad appassionare i suoi conterranei con quattro incontri a lui dedicati.
Organizzati dall’Associazione Campedel, con il patrocinio del comune di Belluno, una serie di incontri, quattro in tutto, per conoscere da vicino la figura di Girolamo Segato, le sue passioni, i suoi studi e le avventurose vicende che hanno caratterizzato la sua vita.

Nato a Sospirolo, immerso nella natura, impara a conoscere da vicino ciò che lo circonda e apprende dal parroco del paese i primi rudimenti di scienza. In seguito studia a Belluno e diventa egittologo grazie alle sue continue esperienze in Egitto, coinvolto in spedizioni archeologiche a partire dal 1818.

Girolamo Segato – Primo incontro

Il primo dei quattro incontri dedicati alla figura di Girolamo Segato è fissato per mercoledì 15 aprile 2015 alle ore 18:00 presso Sala Bianchi.
In questa serata si potrà conoscere Girolamo Segato e la storia della sua vita attraverso i suoi lavori come naturalista, egittologo, cartografo, disegnatore ed antropologo.
Gli interventi sono a cura del direttore della biblioteca civica di Belluno, Giovanni Grazioli, accompagnato dalle letture di Nanni Dorigo.

Girolamo Segato – Secondo incontro

Nel secondo incontro, l’egittologa Elettra Dal Sie racconta la terra dei faraoni attraverso le esperienze di un viaggiatore veneto del XIX secolo, Girolamo Segato appunto.
Esperto nelle tecniche di mummificazione ed imbalsamazione, il bellunese riesce a sviluppare una propria tecnica, tutta nuova e capace di conservare il colore e l’elasticità dei tessuti.
Un processo, quello ideato da Segato, che resta ad oggi misterioso: nessuno è mai riuscito a conoscere il segreto della sua tecnica, anche se in molti hanno cercato di imitarlo.
Venerdì 24 aprile alle 18:00 in Sala Bianchi, viale Fantuzzi.

Girolamo Segato – Terzo incontro

Il viaggio alla scoperta dell’Egitto continua nel terzo incontro dedicato a Girolamo Segato, con una visita guidata alla scoperta di Villa Patt a Sedico e dei tesori che essa racchiude: dalla torretta egizia fino alla sala etrusca, per un tuffo nel passato a cura di Marta Azzalini.
Mercoledì 29 aprile alle ore 15:30 presso Villa de Manzoni ai Patt, Sedico.

Girolamo Segato – Quarto incontro

L’Egitto è protagonista anche nell’ultimo appuntamento del ciclo su Girolamo Segato con una serata dedicata alle suggestioni egizie nell’arte tra Settecento ed Ottocento, a cura del conservatore del museo civico di Belluno, Denis Ton.
Mercoledì 06 maggio alle 18:00 in Sala Bianchi, viale Fantuzzi.

Il coraggio delle cime - Ararat
belluno, castion, eventi, sport

Il Coraggio delle Cime

Il coraggio delle cime

La Proloco Pieve Castionese propone tre serate dedicate alla montagna e alla passione di quanti decidono di confrontarsi con essa. In gioco non ci sono solo traguardi tangibili, come la conquista di un monte, quello che conta davvero per gli scalatori è l’intenso rapporto che essi riescono a stringere con la natura che li circonda, un po’ madre amorevole, un po’ matrigna crudele.

Tre alpinisti racconteranno, in tre serate diverse, le loro avventure, i loro sforzi, le fatiche e le enormi soddisfazioni che hanno accompagnato ogni loro salita.
Tre appuntamenti per tre luoghi magnifici, carichi di fascino e di ricordi, che senza dubbio terranno gli spettatori con il fiato sospeso.

Dove tutto ebbe inizio – Ascensione sull’Ararat

Angelo Dalla Costa, alpinista esperto, racconta nella prima serata del ciclo Il coraggio delle cime, la sua salita sul monte Ararat, nel 2014.
L’Ararat è il monte più alto della Turchia, con i suoi 5.165 metri

Giovedì 09 aprile, alle ore 20:45 presso la sede C.S. Val Cicogna a Castoi.

Cumbre! – Salita al Cerro Torre

Il coraggio delle cime - Cerro Torre

Luca Vallata ci accompagna alla scoperta del Cerro Torre una delle cime che compongono il Campo de Hielo Sur, in Patagonia.
La meta in questione è considerata una delle più difficili al mondo, sicuramente per la ripidità delle pareti ma soprattutto per la consistenza delle stesse, senza contare che il cocuzzolo è perennemente ricoperto da una spessa lastra di ghiaccio e che le condizioni climatiche della zona non sono affatto piacevoli.

Giovedì 16 aprile, alle ore 20:45 presso la Sala Cooperativa a Cirvoi.

Camminare sulle nuvole di un continente

Il coraggio delle cime - Kilimangiaro

L’ultimo appuntamento con Il coraggio delle cime ha come protagonista una donna: Daniela Mangiola, operatrice naturalistica.
La sua avventura ci fa conoscere da vicino una delle montagne più famose al mondo: il Kilimangiaro, un vulcano formato da tre coni e ricoperto alla sua sommità, da un ghiacciaio perenne. L’impresa di Daniela è stata compiuta in compagnia di Roberto Tormen, Matteo Nart e Dario D’Incal.

Giovedì 23 aprile, alle ore 20:45 presso il teatro san Gaetano di Castion

Tutti gli appuntamenti sono ad ingresso libero e promettono di regalare grandi emozioni, siete pronti a farvi coinvolgere in un’avventura ad alta quota?
Per maggiori informazioni visitate il sito della Proloco Pieve Castionese.

 

 

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Ricette

Focaccia Dolce

Focaccia dolce

Pasqua è ormai alle porte e le tavole di molte famiglie saranno imbandite per festeggiare con parenti ed amici, un occasione per stare insieme, per trascorrere delle ore in allegria e per godere dei piaceri della cucina.
La nostra rubrica culinaria, grazie alle preziose ricette di #cucinaconrob, oggi vi propone un dolce pasquale della tradizione veneta: la focaccia dolce.

Focaccia dolce – gli ingredienti

ingredienti per 5-6 piccole focacce

580 g di farina manitoba tagliata con metà 00
120 g di burro (a temperatura ambiente)
5 uova intere e 2 tuorli
130 g di acqua
130 g di zucchero
la scorza di due arance
una scorza di limone
1 cucchiaio raso di rhum o porto o marsala
mezza stecca di vaniglia
un cucchiaino raso di sale
100 g  di lievito madre rinfrescato (se usate altri lieviti, basta fare la proporzione in base al peso della farina)

per decorare
granella di zucchero e albume

Focaccia dolce – la ricetta

Piccola premessa: per avere la focaccia pronta a mezzanotte, bisogna iniziare verso le 11 del mattino. Ci vogliono più o meno 12 ore di gestazione con lievito madre, con lievito di birra il processo quasi si dimezza.

Procedere con il primo impasto con 120 g della farina, lievito e l’acqua: formare una pastella da far lievitare un’ora.

Aggiungere un uovo, poi a cucchiaiate piano piano 120 g di farina, 15 g di zucchero: far lievitare fino a che non raddoppia. Ci vorrà un’altra ora e mezza almeno.

Aggiungere il secondo uovo e il primo tuorlo alternando 120 g di farina, lavorare e poi 15 g di zucchero: far lievitare ancora fino al raddoppio, due ore e mezza circa.

Aggiungere ai 100 g di zucchero la scorza grattugiata di limone e arancio, la vaniglia e lasciare macerare.

Alternare l’aggiunta della parte liquida restante (nell’ordine 1 tuorlo + 3 uova + il rum ) agli ultimi 220 g farina e ai 100 g di zucchero aromatizzati sopra, facendo sempre assorbire gli ingredienti poco per volta.

Aggiungere, infine, il sale e, assorbito questo, il burro a temperatura ambiente in piccolissimi tocchetti.

Far lievitare l’impasto della focaccia pasquale dolce in luogo caldo e riparato, per tre ore circa.

Formare due focacce. Lasciando riposare 10 minuti la pasta tagliata sarà più facile formarla, tonda con una croce al centro, a treccia o come più piace.

Far lievitare due ore circa prima di infornare. Spennellare con l’albume, mettere la granella se piace (nel mio caso no) e con una taglierina, fare il classico taglio a croce.

Cuocere a 130 gradi in forno preriscaldato possibilmente statico con una bacinella in pyrex con un dito d’acqua (per dare un po’ di umidità) su una teglia forata e far andare per 5-10 minuti a seconda della forma. Alzare la temperatura a 180 per altri 30-40 minuti fino a doratura della focaccia pasquale dolce.

Far raffreddare un’ora almeno in forno spento e aperto su una teglia forata prima di tagliare.