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Street Boulder Belluno 2015

Un’intera città trasformata in palestra d’arrampicata

Al via la seconda edizione dello Street Boulder Belluno, manifestazione di arrampicata urbana organizzata dall’associazione Party Block e patrocinata dal Comune di Belluno che avrà luogo sabato 6 giugno 2015 nel centro storico della città.

Un’iniziativa grazie alla quale tutti quelli che vorranno, previa iscrizione, potranno divertirsi provando a scalare uffici, edifici pubblici, banche e negozi della città di Belluno in totale sicurezza (e rigorosamente sorvegliati): un’attività che può sembrare insolita, ma che garantisce tanto divertimento e che sta sempre più prendendo piede in diverse zone d’Italia, e non solo.

Matteo Lazzarin, uno degli organizzatori dell’evento, ci racconta che manifestazioni come questa rappresentano un potente strumento di aggregazione sociale in grado di coinvolgere davvero tutti: ragazzini che partecipano accompagnati dai genitori, esperti alpinisti, ma anche mamme, papà, nonni, e chi più ne ha più ne metta. Insomma: l’unico requisito necessario è avere voglia di divertirsi e di sperimentare cose nuove.

Lo Street Boulder edizione 2015 è patrocinato dal Comune di Belluno: questa manifestazione, infatti, riesce a coniugare in maniera innovativa un evento sportivo con la promozione del territorio, mettendo in evidenza gli aspetti culturali e paesaggistici; inoltre sottolinea il legame indissolubile che intercorre tra la città di Belluno e l’ambiente alpino.

La gara coinvolge circa 15 aree del centro storico, mentre i percorsi tracciati sono 44 e di differenti livelli: dall’amatoriale fino al semiprofessionistico.

Le iscrizioni apriranno in Piazza Duomo, dove sarà allestito il Campo Base, alle ore 13.00 di sabato 6 giugno e la gara inizierà alle ore 14.00. I partecipanti avranno 5 ore per cercare di risolvere il maggior numero di blocchi sparsi per il centro città.

Alle 20.00, invece, si terrà la sfida finale, con i migliori atleti che si contenderanno il titolo di vincitore.

Alla gara seguirà lo Street Boulder After Party, che si terrà come lo scorso anno in Piazza Duomo. Durante la serata ci sarà tanta buona musica grazie al Dj Bubble e saranno numerosi, inoltre, gli stand enogastronimici.

 

10 cose da fare, belluno, Curiosità

Zehn Dinge über Belluno, die ihr vielleicht noch nicht wusstet

Seid ihr gelangweilt davon, in Belluno immer nur die gleichen Sachen zu sehen und zu erleben?

Kennt ihr bereits alle Haupattraktionen der Stadt und möchtet jetzt die wahren Besonderheiten, die echten Geheimnisse von Belluno erleben?

Für all jene, die nicht aus Belluno kommen und die Stadt zum ersten Mal besuchen, aber auch für jene, die die Stadt ihre neue Heimat nennen oder vielleicht sogar hier geboren sind, Belluno aber möglicherweise nicht so gut kennen, wie Sie vielleicht glauben.. hier sind die zehn Dinge, die ihr vielleicht noch nicht wusstet über dieses Adorable Belluno.

Die Rubrik Zehn erzählt euch von den wahren und echten Kostbarkeiten, welche euch garantiert einen völlig neuen Blick auf diese schöne Stadt geben werden. Gefüllt mit faszinierenden Geschichten und so überraschenden wie nicht selten unterhaltsamen Hintergründen.

#1 Eine Frage der Perspektive

Eines der schönsten Panoramen auf das historische Zentrum von Belluno bietet sich beim Herabsteigen der Via San Lucano und dabei in Richtung Palazzo Doglioni Dalmas blickend: Von hier wendet man den Blick normalerweise fast automatisch nach rechts, wo die Weite des Piave sich in ihrer gesamten Schönheit bewundern lässt.

Aber probiert doch einmal aus was passiert wenn ihr euch an dieser Stelle, völlig unerwartet, stattdessen in die andere Richtung dreht? Dann werdet ihr einen Herrn entecken, der sich hier niedergelassenen hat, um nichts anderes zu tun als ein Buch zu lesen: Die Rede ist von der Büste des Andrea Alpago, Humanist des 16. Jahrhunderts und Übersetzer des ‘Kanon der Medizin’ von Avicenna, ein Standardwerk der medizinischen Ausbildung in Europa.

#2 Geheimnisvolle Reliquien

Im Inneren des Doms von Belluno wird seit dem Jahr 1471 die sogenannte Heilige Dornenkrone aufbewahrt, deren Legende besagt, dass sie aus der Dornenkrone Jesu stammt.

Aber damit nicht genug des Mysteriums: Die Reliquie ist praktisch unerreichbar. Sie ist eingeschlossen in einen Tabernakel, welcher sich nur mit Hilfe von fünf Schlüsseln öffnen lässt, die seit den Zeiten der Renaissance jeweils fünf unterschiedlichen Bewohnern der Stadt Belluno anvertraut werden.

#3 Deutsche Einflüsse

Habt ihr schon einmal innegehalten, um den Glockenturm von Santo Stefano zu bewundern? Und ist euch dabei nichts Sonderbares aufgefallen?

Werft beim nächsten Mal einen Blick auf das Zifferblatt: Es ist, nach deutschem Vorbild des 15. Jahrhunderts, in vierundzwanzig Stunden unterteilt.

#4 Namen

So bekannt wie die tragische Geschichte des Bosco delle Castagne im allgemeinen ist, so unbekannt sind den meisten der Belluneser die Namen der zehn getöteten Partisanen, die am 10. März 1945 erhängt wurden. Deshalb wollen wir ihrer hier noch einmal gedenken: Mario Pasi, genannt “Montagna”, Giuseppe Santomaso, genannt “Franco”, Marcello Boni, genannt “Nino”, Francesco Bortot, genannt “Carnera”, Pietro Speranza, genannt “Portos”, Giuseppe Como, genannt “Penna”, Ruggero Fiabane, genannt “Rampa”, Giovanni Cibien, “Mino”, Giovanni Candeago, genannt “Fiore” sowie ein französischer Soldat man heute leider nicht mehr weiß, als dass er den Namen Joseph trug.

#5 Ein heiliges Kino

Das Cinema Italia in der Via Garibaldi ist von einstmals mindestens fünf Kinosälen im Zentrum der Stadt der einzige erhaltene. Erbaut wurde er im Jahr 1926 an genau der Stelle, an der sich einst die antike Kirche S. Maria Nova befunden hatte, erbaut 1326 und zerstört vermutlich zu Napoleons Zeiten.

#6 Gewagter Einschub

Zwischen Via Mezzaterra und Santa Maria die Battuti befand sich, etwas versteckt am Ende einer Stiege, bis zum Jahr 1958 ein gern besuchtes casa chiusa. Dieses Sündenhaus gehörte zu den unzähligen Motiven im Disput zwischen Feltre und der Hauptstadt: Die Bewohner von Belluno verspotteten die Einwohner der Stadt Feltre mit der Behauptung, in Belluno würde man sich vergnügen, während man sich in Feltre mit dem provinziellen Irrenhaus zufrieden geben musste.

Und so konnte man bis vor nicht allzu langer Zeit in den Straßen der Innenstadt singen hören: “E in mezzaterra l’è la zia Pina/ l’è la rovina di noi alpin“ („Und in der Mezzaterra wohnt Tante Zia/ sie ist unser Ruin“).

#7 Beliebte Kastanien

Habt ihr euch je gefragt, wieso die Kastanien in Belluno so beliebt sind? Weshalb sie in so gut wie jedem Rezept vorkommen, ob süß oder salzig, roh oder gekocht, gehackt, zerdrückt, getrocknet, mit Milch oder vermischt mit Gewürzen? Der Grund liegt darin, dass die Kastanie bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, noch bevor die Kartoffel aus Amerika kam, als „Brot der Armen“ das Grundnahrungsmittel war.

#8 Primaten

Ippolito Caffi ist ein weltberühmter Maler, im Jahr 1809 in Belluno geboren. Habt ihr gewusst, dass er einer der ersten Künstler war, die das neue Leben in den Städten, das zunächst Laternen und später Gaslampen den Einwohnern brachten, auf Leinwand festhielten?

#9 Französische Überbleibsel

Porta Dojona ist ein Überrest des altes Mauersystems, von welchem die Stadt Belluno einst umgeben war. Wisst ihr auch, woher sein Name kommt? Er stammt vom nahe gelegenen Wachtturm, im Französischen dojon. Eine weitere Besonderheit: die wohlhabende Belluneser Familie, die mit der zivilen Verteidigung der Stadt betraut war, trug den Namen Doglioni: wie durch einen Zufall ist die Wortherkunft die gleiche.

#10 Die Sintflut

Der Name Gusela de Vescovà bedeutet übersetzt “Bischofsnadel”; wie viele sicherlich wissen, handelt es sich hierbei um eine schmale, lange Gesteinsformation, welche vom Tal aus betrachtet tatsächlich an die Form einer Nadel erinnert. Was ihr womöglich noch nicht wusstet ist, dass laut der Legende der mystische Gusela niemand geringerem als Noah mit seiner Arche als Ankerplatz diente. Nicht schlecht, oder?

10 cose da fare, belluno, Curiosità

As dez coisas que você não sabe de Belluno

Está cansado de ver as mesmas coisas em Belluno?

Já conhece todas as principais atracções da cidade e têm curiosidade de ver lendas de Belluno que estão por descobrir?

Para aqueles que não são de Belluno ou vêm a Belluno pela primeira vez, ou para aqueles que a escolheram como cidade de adoção, mas também para aqueles que nasceram aqui e talvez não conhecem a cidade como pensam…aqui estão as dez coisas que não sabe sobre esta adorável Belluno.

A rubrica dez, conta as verdadeiras maravilhas, para ter um ponto de vista diferente sobre uma cidade cujas histórias são fascinantes, com antecedentes surpreendentes e às vezes até engraçados.

1 #Questão de perspectiva

Uma das mais belas vistas do centro histórico de Belluno é aquela que se vê desde a Via San Lucano, em direção ao Palazzo Doglioni Dalmas: daí é quase espontâneo olhar para a direita e ver toda a expansão do Piave.

Mas se em vez disso, de forma não-conformista, você olhar para o lado contrário? Bem, descobriria que no canto superior esquerdo existe um cavalheiro que fica sentado a ler um livro: estamos a falar do busto de Andrea Alpago, um humanista dos anos 500, que traduziu do árabe Honorários médicos de Avicenna, texto base de estudos médicos na Europa.

2 #Misteriosas relíquias

Dentro da Catedral de Belluno é preservado, desde 1471, o chamado Santo Espinho: diz-se que se trata da coroa de espinhos da paixão de Cristo.

Mas o mistério aprofunda-se: a relíquia é praticamente inacessível, é mantida num Tabernáculo que abre somente com cinco chaves e que desde a época do Renascimento, são confiadas a cinco pessoas diferentes da cidade de Belluno.

3. #Brio alemão

Já parou para observar o campanário do Santo Stefano? Nunca notou nada de estranho?

Observe o relógio: está dividido em 24 horas, de acordo com o uso alemão do século XV.

4 #Nomes

Enquanto é verdade que o trágico episódio do Bosque das Castanhas é bastante conhecido, é também verdade que quase ninguém sabe os nomes dos dez guerrilheiros mortos por enforcamento a 10 de março de 1945. Consideramos ser: Mario Pasi dito “Montagna”, Giuseppe Santomaso dito “Franco”, Marcello Boni dito “Nino”, Francesco Bortot dito “Carnera”, Pietro Speranza dito “Portos”, Giuseppe Como dito “Penna”, Ruggero Fiabane dito “Rampa”, Giovanni Cibien o “Mino”, Giovanni Candeago dito “Fiore” e, finalmente, um soldado francês chamado Joseph, que infelizmente, não sabemos nada mais.

5 #Cinema santo

O Cinema Itália na Via Garibaldi é o último sobrevivente no centro da cidade, das 5 salas cinematográficas. Sabia que foi construído em 1926, onde inicialmente estava a antiga igreja de Santa Maria Nova, construída em 1326 e destruída na Era Napoleónica?

6 #Parênteses audaz

Entre a Via Mezzaterra e Santa Maria dei Battuti, um pouco escondido no fundo de uma travessa, até 1958, encontrava-se um bordel muito frequentado.

A existência desta casa de pecado, entre outras coisas, foi uma fonte de orgulho na disputa paroquial entre Feltre e a capital: os habitantes de Belluno mais descarados, por conseguinte, ridicularizaram os habitantes de Feltre dizendo que Belluno desfrutava, enquanto Feltre se contentava com o asilo provincial dos loucos!

E foi assim não há muito tempo atrás, pelas ruas da baixa, durante a noite, podia ouvi-lo cantar, “E em mezzaterra isto é a tia Pina, isto é a ruína do nosso alpino”‘.

7 #Castanha popular

Alguma vez já se perguntou porque razão as castanhas são tão populares em Belluno? E porque insistem em incluí-las em improváveis receitas doces e salgadas, cruas, cozidas, picadas, esmagadas, secas, com leite ou misturadas com especiarias? Porque antes da chegada da batata das Américas, então até 1700, as castanhas eram o alimento básico, uma espécie de “pão dos pobres”.

8 #Primatas

Ippolito Caffi é um pintor de renome mundial que nasceu em Belluno, em 1809. Sabia que foi um dos primeiros a impressionar a nova vida da cidade, quando a escuridão da noite era iluminada por lanternas e depois por lâmpadas de gás?

9 #Francês

Porta Dojona é um resto do sistema de muralha que uma vez cercou a cidade de Belluno. Sabe qual é o seu nome? Segundo o vizinho francês chama-se donjon. Outra curiosidade: a poderosa família de Belluno à qual foi confiada a missão do sistema de defesa cívica chamada Doglioni: considera o caso que a etimologia é o mesma.

10 #O dilúvio universal

O nome Gusela del Vescovà significa “agulha do bispo”; como muitos sabem, esta é uma formação rochosa subtil e longa, que do ponto de vista do vale se assemelha a uma agulha. O que pode não saber é que, de acordo com a lenda, a mítica Gusela nada mais é do que a arca de Noé. Nada mal, não?

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Le dieci cose che forse non sapete di Belluno

Siete stanchi delle solite cose da vedere a Belluno? 

Conoscete già tutte le principali attrazioni della città e avete sete di curiosità da vedere, di leggende di una Belluno da scoprire?

Per chi non è bellunese o viene a Belluno per la prima volta, o per chi l’ha scelta come città d’adozione, ma anche per chi  è nato qui e forse non conosce la città come crede…ecco le dieci cose che forse non sapete di questa Adorable Belluno.

La rubrica dieci vi racconta delle vere e proprie chicche per avere un punto di vista diverso su una città i cui angoli raccontano storie affascinanti, retroscena sorprendenti e, talvolta, persino divertenti.

1 #Questione di prospettiva

Uno dei panorami più belli del centro storico di Belluno è quello che si vede scendendo da Via San Lucano e dirigendosi verso Palazzo Doglioni Dalmas: da qui viene quasi spontaneo girarsi a destra e ammirare la distesa del Piave.

Ma se invece con un moto anticonformista vi giraste dall’altra parte? Beh, scoprireste che in alto a sinistra c’è un signore che se ne sta lì a leggere un libro: stiamo parlando del busto di Andrea Alpago, un umanista del ‘500 che ha tradotto dall’arabo il Canone medico di Avicenna, testo base degli studi di medicina in Europa.

2 #Reliquie misteriose

All’interno del Duomo di Belluno è conservata fin dal 1471 la cosiddetta Sacra Spina: si narra che provenga dalla corona di spine della Passione di Cristo.

Ma l’alone di mistero si infittisce: la reliquia è praticamente inaccessibile, infatti è conservata all’interno di un tabernacolo che si apre soltanto con cinque chiavi che, fin dal tempo del Rinascimento, vengono affidate a cinque persone diverse della città di Belluno.

3. #Brio tedesco

Vi siete mai fermati ad osservare il campanile di Santo Stefano? Non avete mai notato niente di strano?

Fate caso all’orologio: è diviso in ventiquattr’ore, secondo l’uso tedesco del Quattrocento.

4 #Nomi

Se è vero che il tragico episodio del Bosco delle Castagne è abbastanza noto, è vero anche che quasi nessuno conosce i nomi dei dieci partigiani uccisi per impiccagione il 10 marzo 1945. Ci pensiamo noi: Mario Pasi detto “Montagna”, Giuseppe Santomaso detto “Franco”, Marcello Boni detto “Nino”, Francesco Bortot detto “Carnera”,  Pietro Speranza detto “Portos”, Giuseppe Como detto “Penna”, Ruggero Fiabane detto “Rampa”, Giovanni Cibien il “Mino”, Giovanni Candeago detto “Fiore” e infine un soldato francese chiamato Joseph di cui, purtroppo, non si sa nient’altro.

5 #Un cinema sacro

Il Cinema Italia in Via Garibaldi è l’ultimo superstite in centro città di ben 5 sale cinematografiche. Lo sapevate che è stato costruito nel 1926 dove prima sorgeva l’antica chiesa di S. Maria Nova, eretta nel 1326 e distrutta in Età Napoleonica?

6 #Parentesi osé

Tra Via Mezzaterra e Santa Maria dei Battuti, un po’ nascosta nel fondo di un viottolo, fino al 1958 c’era una frequentatissima casa chiusa.

L’esistenza di questa casa del peccato, tra le altre cose, costituiva motivo di vanto nella diatriba campanilistica tra Feltre e il capoluogo: gli abitanti di Belluno più sfacciati, infatti, schernivano i feltrini dicendo che a Belluno ci si divertiva, mentre a Feltre si dovevano accontentare del manicomio provinciale!

E così fino a non troppo tempo fa, tra le vie del centro, a tarda notte, si sentiva cantare così: “E in mezzaterra l’è la zia Pina/ l’è la rovina di noi alpin”’.

7 #Castagna pop

Vi siete mai chiesti perché le castagne sono così popolari nel bellunese? E perché ci si ostini ad inserirle in improbabili ricette dolci e salate, crude, cotte, tritate, schiacciate, seccate, insieme al latte o mischiate con spezie? Perché prima dell’arrivo della patata dalle Americhe, quindi fino al 1700, le castagne costituivano l’alimento base, una specie di “pane dei poveri”.

8 #Primati

Ippolito Caffi è un pittore di fama mondiale che nacque a Belluno nel 1809. Lo sapevate che fu uno dei primi ad imprimere sulla tela la nuova vita delle città quando il buio della notte venne rischiarato prima dalle lanterne, e poi dalle lampade a gas?

9 #Francesismi

Porta Dojona è un resto del sistema murario che cingeva la città di Belluno. Sapete da cosa deriva il suo nome? Dal vicino torrione che in francese si chiama donjon. Un’altra curiosità: la potente famiglia bellunese a cui erano affidate le mansioni di sistema civico di difesa si chiamava Doglioni: guarda caso l’etimologia è la stessa.

10 #Il diluvio universale

Il nome Gusela del Vescovà significa “ago del vescovo”; come molti sapranno si tratta di una formazione rocciosa sottile e longilinea che vista dalla valle ricorda proprio un ago. Quello che forse non sapete è che, secondo la leggenda, la mitica Gusela fece nientepopodimeno che da ormeggio all’arca di Noè. Niente male, no?

Il Gusto dell'Altro
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Il Gusto dell’Altro

Il Gusto dell’Altro – Bellunesi si diventa

Quanto spesso ci ritroviamo a credere che nelle piccole realtà di montagna, lontane dalle grandi città, le persone siano chiuse e restie ad accettare culture diverse?
Belluno sfata questo mito, dedicando un’intera settimana all’incontro tra i popoli, con la manifestazione Il Gusto dell’Altro.
Per un’intera settimana, da domenica 24 maggio a domenica 31 maggio, il centro di Belluno ospita tante iniziative diverse, pensate per conoscere da vicino la cultura di persone che arrivano da paesi lontani e per dar loro modo di approfondire le tradizioni bellunesi.

Il Gusto dell’Altro, è un evento che ritorna ogni anno e che coinvolge bellunesi autoctoni e bellunesi acquisti in quattordici appuntamenti diversi.
Durante la settimana troveranno spazio spettacoli teatrali, letture, opere musicali per ragazzi e momenti di riflessione, con la proiezione di documentari e conferenze: racconti di esperienze reali e storie di italiani all’estero tra clandestinità e separazioni obbligate.

Un’occasione pensata per avvicinare popoli diversi, per imparare che molti luoghi comuni sono solo il frutto di una scarsa conoscenza degli altri perché ciò che ci unisce è spesso molto più grande di ciò che ci divide.

Il Gusto dell’Altro – La Danza

Protagonista assoluta di questa edizione de Il Gusto dell’Altro è senza dubbio la danza: un’arte che rappresenta per tutte le etnie un momento di aggregazione e condivisione, spesso carica di significati e simbologie precise, capace di coinvolgere e incuriosire.
Quindi spazio ai balli africani, alle feste brasiliane, alle performance di danza contemporanea e alle esibizioni di gruppi delle diverse etnie che popolano la provincia di Belluno.

A chiudere questa colorata serie di appuntamenti il Complesso Bandistico Città di Belluno presenta lo spettacolo La Musica dell’Altro per un giro del mondo in 80.000 note.

Per consultare il programma completo della manifestazione, con gli approfondimenti sugli orari e la descrizione completa delle serate, visitate il sito del comune di Belluno.

 

Cosa vedere a Belluno
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Belluno negli occhi di chi la guarda

Adorable Belluno ha incontrato Andrea Pizzato, autore del bell’articolo Cosa vedere a Belluno, pubblicato sul suo blog poco tempo fa.
Gli abbiamo fatto alcune domande ed ecco le sue risposte in questa intervista.

Ciao Andrea, innanzitutto ci piacerebbe conoscerti meglio, raccontaci un po’ chi sei.

Fin da piccolo ho sempre avuto la passione dei viaggi e delle escursioni in montagna. Ho inseguito il mondo delle vacanze iscrivendomi alla facoltà di economia del turismo, e da quel momento è nata per me una “malattia” che dura fino adesso.
Dalla semplice escursione in giornata al viaggio in Asia, ogni occasione è buona per partire e scoprire sensazioni nuove, anche da solo!
Ho deciso di aprire il blog una montagna di viaggi con lo scopo di condividere ed interagire con persone con i miei stessi interessi, e in pochi anni è cresciuto velocemente in termini di visitatori e commenti creando una bella community, spero continui così!

Gestisci un blog che si chiama una montagna di viaggi, come ti è venuta questa idea?

Semplice! Ho unito le mie due più grandi passioni: viaggi e montagna. Così è nato il nome del mio blog.

Pochi giorni fa hai visitato Belluno, cosa ti ha spinto a scegliere di vedere e raccontare la nostra città?

Mancavo da Belluno da parecchi anni, anche se molto spesso ci passo vicino per andare nelle località dolomitiche. Una domenica sera tornando dalla montagna mi sono detto che anche il capoluogo meritava una bella visita, e così è stato.
Alla fine ho fatto bene, passeggiare per le strade del centro di Belluno è stata una bella sorpresa.

Cosa ti è piaciuto di più di Belluno?

Di sicuro la posizione. I panorami sul fiume Piave e sulle montagne circostanti non sono una cosa comune nelle altre città. Se poi sei un amante della montagna lo apprezzi ancora di più. Il centro storico è molto caratteristico e, abbinato a qualche sosta culinaria o di degustazione, rappresenta un’ottima idea per passare una bella mezza giornata.

Dal tuo punto di vista quale è l’aspetto sul quale Belluno dovrebbe puntare per farsi conoscere anche fuori dai suoi confini?

Sfruttare al meglio la carta della vicinanza alle località turistiche più famose. Molte persone, io per primo, passano per Belluno senza fermarsi. Belluno può riuscire ad attirare questo bacino di turisti attraverso un’attenta promozione del territorio, ricco di meraviglie naturali ed artistiche.

Quale sarà la tua prossima meta?

Di sicuro quest’estate sarà dedicata alle escursioni in montagna, tra cui lo Schiara e il Parco Nazionale saranno tra le prime nella mia lista delle uscite da fare. Il mio è quindi un arrivederci a presto ai monti di Belluno.

Allora a presto Andrea e grazie per la tua gentilezza.

 

belluno, eventi, sport

Solidarietà, sport e spettacolo a Belluno

Arriva a Belluno la Nazionale Calcio TV 

Sport e solidarietà, un binomio perfetto che promette di regalare una giornata indimenticabile per adulti e bambini, all’insegna dell’amicizia e della condivisione, allo stadio polivalente di Belluno, sabato16 maggio.

Il programma della giornata è davvero intenso e variegato.
Si inizia all 14:00 quando i piccoli sportivi bellunesi daranno dimostrazione delle loro abilità, destreggiandosi nelle discipline sportive che praticano.

Evento principe di questa giornata è la partita di calcio che si terrà alle 15.00 e che vedrà la Gocce di Sole Team sfidare la Nazionale calcio TV, nella quale giocano personaggi televisivi famosi quali Luca Galtieri, Alex De Santis, Moreno Morello, Federico Stragà, Luca Cassol e molti altri. Nella rappresentativa di Belluno invece spiccano figure come i sindaci Jacopo Massaro , Camillo De Pellegrin,  poi ancora Maurizio Paniz, i grandi Kristian Ghedina, Maurizio Fauner e altri amici.

Al termine dell’incontro un’altra sfida calcistica: quella tra i piccoli amici e i ragazzi diversamente abili delle diverse società presenti.

E poi aree di ristoro e il concerto degli Undertaker e dei Black Dream.

L’intero incasso dell’evento sarà devoluto alla Cooperativa Società Nuova , alla RSA multizonale di Cusighe e ad ASSI O.N.L.U.S.

ketchup fatto in casa
Ricette

Ketchup fatto in casa

Ketchup fatto in casa.

Finalmente è arrivato il momento di iniziare ad organizzare qualche grigliata con gli amici, poco importa sei in riva al Piave, oppure nel giardino di casa, ciò che conta veramente sono la compagnia e le vostre capacità alla griglia.
Se siete amanti dai sapori autentici e degli ingredienti genuini scegliete di abbinare alle vostre portate di carne una salsa co il ketchup fatto in casa, utilizzando solo materie prime di qualità.

La ricetta di Cucina con Rob è davvero semplice, scopritela con noi.

Ketchup fatto in casa – gli ingredienti

250 g di pomodori pelati
una mela gialla
una pera
50 g aceto bianco
50 g zucchero
50 g acqua
chiodi di garofano (opzionale)
sale
pepe
peperoncino

Ketchup fatto in casa – la ricetta

Mettere tutti gli ingredienti in una pentola senza sbucciare la frutta ma tagliandola in pezzi da 4 – 5 cm l’uno.
Far cuocere per circa un’ora a bassa temperatura e passare il risultato al mixer.
Far raffreddare prima di servire.

Ketchup fatto in casa – una dritta

La frutta serve a dare consistenza ed evitare di aggiungere troppo zucchero.
La parte più lunga e difficile nella preparazione del ketchup fatto in casa è la cottura della frutta che contiene pectina: usata anche nei preparati che rendono gelatinosa la marmellata con una bollitura veloce.

Buona grigliata a tutti e continuate a seguire la nostra rubrica per scoprire tanti utili consigli di cucina.